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Berlinsport Aktuell sprach nach dem Pokalspiel am Mittwoch (3:2 n. V. gegen Tasmania) noch mit Croatia-Trainer Robert Pocrnic über die bisherige Saison in der Berlin-Liga (aktuell: Platz 9, 13 Punkte aus zehn Spielen) und die Perspektiven für 2022/23.


Die Einschätzung von Robert Pocrnic zum Pokal-Coup können Sie als Video auf unserer Facebook-Seite abrufen


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TRAINER POCRNIC IM GESPRÄCH


Nach vier Liga-Siegen in Folge und einer Serie von wettbewerbsübergreifend elf ungeschlagen absolvierten Partien musste S. D. Croatia am Freitagabend erstmals wieder eine Niederlage (0:5 gegen Sparta) hinnehmen. Dadurch rutschten die Tempelhofer auf Platz 7 in der Tabelle der Berlin-Liga ab – schon am Mittwoch geht es dann weiter mit dem Nachholspiel bei den Füchsen


            Robert Pocrnic (Trainer)

Man hat immer was zu verlieren – und zwar drei Punkte oder einen Punkt. "Man hat nichts zu verlieren" – wozu spiele ich dann Fußball? Auch bei den Füchsen werden wir mit allem, was wir haben, uns dagegen stemmen und wieder versuchen zu punkten.


Berlinsport Aktuell sprach mit Croatia-Trainer Robert Pocrnic nach dem Spiel am Freitag noch über den Lohn nachhaltiger Arbeit, die bisherige Saison – und den (Un-)Sinn einer beliebten Fußballfloskel.

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R. POCRNIC UND D. KOSTIC ZUM SPIEL

Eine Stunde war das Duell zwischen SD Croatia und dem SV Sparta am Freitagabend eine ausgeglichene Angelegenheit – doch zu Beginn der zweiten Halbzeit wurden die Weichen gestellt.


Hören Sie in den kommenden Tagen mehr von beiden Trainern auf www.berlinsport-aktuell.de


Erst parierte Sparta-Torwart Erdmann einen Handelfmeter von Vincetic (50.), dann nutzten die Gäste einen individuellen Fehler Croatias zur Führung (57.). Mit zwei weiteren Treffern (61., 74.) gelang Hänsch dann sogar ein Hattrick und Konrad (77.) sowie Cicek (81.) erhöhten letztlich zum deutlichen Endstand in einer Partie mit kuriosem Verlauf.

Berlinsport Aktuell sprach nach Abpfiff mit Dragan Kostic (SV Sparta) und Robert Pocrnic (SD Croatia) über das Spiel.

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Späte Punkteteilung gestern Abend beim 3:3 zwischen SD Croatia und BSV Al-Dersimspor auf dem Kunstrasenplatz im Friedrich-Ebert-Stadion. Brzovic (27.) und Schlumm (37.) brachten die Gastgeber 2:0 in Front, doch Droszczak gelang der Anschluss noch vor der Pause (42.). Das schnelle 3:1 durch Brzovic (49.) nach dem Seitenwechsel schien die Vorentscheidung zu sein – doch die sehenswerte Direktabnahme von Seyyidoglu (53.) hielt die Hoffnung der Kreuzberger weiter am Leben. Am Ende gelang Al-Dersimspor in letzter Minute noch der Ausgleich – Croatias Ergiligür traf ins eigene Tor (90.).


Berlinsport Aktuell sprach nach dem Spiel mit den Trainern Robert Pocrnic (Croatia, l.) und Kai Brandt (Al-Dersimspor), bei denen die Gemütslage nicht unterschiedlicher ausfallen konnte.

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TRAINER POCRNIC IM GESPRÄCH


Beim Ligaabbruch im März lag S. D. Croatia auf Platz 14 und erzielte damit sein schlechtestes Abschlussergebnis seit dem Wiederaufstieg im Jahr 2015. Fakt ist aber auch, dass die Tempelhofer in der Rückserie 2019/20 einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichneten – 10 Punkte aus den vier Partien vor der "Corona-Pause" belegen das.

Im Sommer fand nun ein mittlerer Umbruch statt: ein Dutzend Abgänge – darunter Leistungsträger wie Milos Dujkovic (mit Karasu und Toktumur zum SV Sparta) – hat Croatia zu verzeichnen, aber bis dato auch neun "Neue". Darunter sind mit Bräuer und Ergiligür (gemeinsam mit Aygündüz und Neziroglu von Hilalspor) zwei bekannte Namen zurück an der Bosestraße – Felix Robrecht (Tasmania), der später in den Trainingsbetrieb einsteigt, ist dazu der vielleicht bekannteste.


              Robert Pocrnic (Trainer)

Generell denke ich: noch nie war die erste Elf so offen wie dieses Jahr bei Croatia. Viele junge Talente – aber mit Ergiligür und Bräuer haben wir natürlich zwei Rückkehrer hier, die uns auch mit der Art und Weise helfen, wie sie eine Mannschaft führen können.


Berlinsport Aktuell sprach mit Croatia-Trainer Robert Pocrnic nach dem Unentschieden im Test gegen Oberligist Hertha 06 (1:1) am Sonntag über erste Eindrücke nach Start der Vorbereitung, die Neuzugänge – und die kommende Saison speziell der Berlin-Liga im Zeichen der Coronapandemie.

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SD Croatia liegt nach der Hinrunde mit 17 Punkten auf Rang 14 des Klassements – da hatte man sich bei den Tempelhofern sicher mehr erwartet. Zwar weicht das Torverhältnis zur Halbzeit gegenüber dem Vorjahr (23:37 statt 25:34 2018/19) nur geringfügig ab, seinerzeit hatte man aber sieben Zähler mehr auf dem Konto. Auffallend in diesem Halbjahr auch die verschiedenen Serien: nur ein Zähler aus den ersten fünf Partien (inkl. einer 0:6-Wertung), 13 Punkte aus den folgenden fünf – und dann wieder nur drei (1:0-Sieg bei den Füchsen) aus den letzten sieben Spielen.


    Robert Pocrnic (SD Croatia, Trainer)

Auch die Spieler sollten über den Jahreswechsel mal ein bisschen in sich gehen und zusehen, dass wir noch mehr tun müssen.


Berlinsport Aktuell sprach mit Trainer Robert Pocrnic nach dem letzten Spiel bei Hilalspor (1:2 am 15.12.) über die Hinrunde, eventuelle Neuzugänge – und Ansatzpunkte, um das zweite Halbjahr besser zu gestalten.

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Berlin Hilalspor hat sich durch den knappen 2:1-Sieg gegen SD Croatia am letzten Spieltag der Hinrunde noch  in der Tabelle am Kontrahenten vorbeigeschoben. Die Kreuzberger führten dank der Tore von Yildirim (21.) und Temel (45.+2) zur Pause bereits mit 2:0. Nachdem Vukadin der Anschlusstreffer gelungen war (64.), wurde es in der Schlussphase aber noch einmal richtig spannend. Die Gäste konnten aber kein Kapital mehr aus ihrem Schlussspurt schlagen, Hilalspor ließ seinerseits die eine oder andere Konterchance liegen.


Die Einschätzungen der beiden Trainer zur Situation ihrer Teams und zu den weiteren Aussichten in der Berlin-Liga 2019/20 hören Sie demnächst an dieser Stelle



Berlinsport Aktuell sprach nach dem Abpfiff mit den Trainern Ekrem Asma (Hilalspor, l.) und Robert Pocrnic (Croatia) über die Partie.

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Robert Pocrnic (SD Croatia, Trainer)

Wenn man von Spiel zu Spiel nicht lernt, dann wird es schwierig – irgendwann muss ein Trainingseffekt auch mal greifen


Platz 12 nach zwölf Saisonspielen (mit einem Sieg am Mittwoch im Nachholspiel gegen Spandauer Kickers könnte noch der Sprung auf Rang 10 gelingen) steht für SD Croatia aktuell in der Berlin-Liga zu Buche. Nach nur einem Punkt aus den ersten fünf Partien folgten aus den anschließenden fünf 13 Zähler. Zuletzt aber gab es wieder zwei Niederlagen mit jeweils vier Gegentoren – und ein bitteres Aus im Pokal-Achtelfinale beim BSC trotz vier eigener Treffer in 90 Minuten.

Berlinsport Aktuell sprach mit Croatia-Trainer Robert Pocrnic über Probleme in Defensive (und Offensive), ordentliche Spiele mit zu wenig Ausbeute – und eventuelle personelle Nachbesserungen in der Winterpause.

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*Im Interview erwähnte Vor- bzw. Spitznamen: "Milos" (Dujkovic), "Gio" (Georgios Mikelatze)

Ein mitreißendes Pokalspiel lieferten sich am Nachmittag der Berliner SC und SD Croatia – vergangenes Wochenende hatte der BSC (4:1) das Punktspiel in Tempelhof zu seinen Gunsten entschieden. Auf eigenem (Kunstrasen-)Platz sollten die Grunewalder auch im heutigen Achtelfinale am Ende den Sieg davontragen – nach 90 Minuten stand es 5:4 (3:3).


Hören Sie in den kommenden Tagen auch die Gespräche mit den Trainern Ristic (BSC) und Pocrnic (Croatia) über den bisherigen Saisonverlauf ihrer Teams


Dabei mussten die Hausherren nach 20 Minuten bereits einem 0:2-Rückstand hinterherlaufen. Die Gäste gingen dann noch mit 2:3 (35.) und 3:4 (64.) in Führung, mussten aber jeweils den Ausgleich hinnehmen. Mann des Tages war schließlich BSC-Stürmer Martin Kascha, der mit seinem vierten Treffer den 5:4-Endstand in der 82. Minute besiegelte. Denn Croatia bekam kurz vor Spielende zwar durch einen Strafstoß noch die Chance zum erneuten Gleichstand, Sahin scheiterte aber an BSC-Torwart Dietrich.

Berlinsport Aktuell sprach nach dem Spiel mit den Trainern Zeljko Ristic (BSC, l.) und Robert Pocrnic (Croatia).

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Wir wollen zusehen, dass wir die Mannschaften ärgern können, die aufsteigen müssen.


Am vergangenen Mittwoch kam SD Croatia im Vorbereitungsspiel bei Grün-Weiß Neukölln zu einem 2:0-Sieg.
Berlinsport Aktuell sprach am Rande der Partie mit dem neuen Trainer, Robert Pocrnic, über dessen erste Eindrücke vom Team, die Neuzugänge – und die Perspektiven für die anstehende Spielzeit.

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Beitrag+Fotos: Berlinsport Aktuell/H. Nickelé