TRAINER REBORA BOY IM WEITEREN GESPRÄCH VOM SAMSTAGNach dem 6. Spieltag in der Landesliga 2. Abteilung steht der FSV Berolina Stralau mit drei Punkten auf Platz 13 der Tabelle. Seit dem Intermezzo in der Berlin-Liga 2018/19 hatten die Stralauer dabei – mit Ausnahme der vergangenen Saison (Platz 10) – in der Landesliga stets einstellig abgeschlossen. Aktuell erwischten sie mit fünf Niederlagen zum Auftakt einen schlechten Start, so kam es auch zur Trennung von Trainer Alvi Kallco (seit 2023/24 im Amt). Neu an der Linie ist nun Fernando Rebora Boy, der zuvor als Co-Trainer beim SC Staaken (2024/25) sowie Chefcoach beim SC Siemensstadt (2022-24) arbeitete und dort den Aufstieg in die Kreisliga A schaffte. Im ersten Spiel unter neuer Leitung gelang Berolina dann ein 3:2-Sieg in Hermsdorf, vergangenen Samstag schied man gegen Titelverteidiger BFC Dynamo (1:3) achtbar aus dem Berlin-Pokal aus. Am Sonntag empfangen die Stralauer in der Liga nun den verlustpunktfreien Tabellenführer SSC Teutonia zum nächsten Härtetest.
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Am Sonntag sprach Berlinsport Aktuell mit dem Coach Fernando Rebora Boy noch über den Sieg in Hermsdorf, in kurzer Zeit mögliche Veränderungen – und wie es zu seiner Anstellung in Friedrichshain kam.
FERNANDO REBORA BOY (B. STRALAU)
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Beitrag+Fotos: BspA/Hagen Nickelé