Berlin-Pokal / Viktoria: „Ich glaube, wir werden uns vor keinem Gegner verstecken müssen“

TRAINER CATOVIC IM GESPRÄCH NACH DEM POKALFINALE AM SONNTAGZweimal "Erster" in Regionalliga Nordost und Berlin-Pokal – so lautet die Saisonbilanz der Frauen von Viktoria Berlin, die sich kommende Saison auf die 2. Liga und den DFB-Pokal freuen dürfen. Auffällig: im Finale standen u.a. mit Nina Ehegötz, Henrike Sahlmann, Katharina Krist, Louise Trapp oder Martha Schrey einige Stammspielerinnen nicht im Kader und saßen Anouk Dekker sowie Vanessa Lux angeschlagen auf der Bank.

Berlinsport Aktuell sprach am Sonntag mit Viktoria-Trainer Miren Catovic über das Finale, die Gründe für die personellen Ausfälle vor dem Endspiel – und die Ziele vor der kommenden Saison in der 2. Liga.

   MIREN CATOVIC (VIKTORIA BERLIN)*

*kam zur Winterpause für Coach Dennis Galleski – zuvor bei Zweitligist FC Ingolstadt (2022-24) tätig

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Beitrag+Fotos: BspA/Nickelé