Berlin-Liga / SFC Stern – Berliner SC (2:2): Stimmen der Trainer

Am 7. Spieltag der Berlin-Liga trennten sich der SFC Stern 1900 und der Berliner SC im "Verfolgerduell" mit 2:2 unentschieden. Die Gäste waren früh durch den abgefälschten Schuss von Sennur (9.) in Führung gegangen, Woithe (24.) sorgte mit einem sehenswerten Chip-Ball in den Winkel für den 1:1-Pausenstand. Nach dem Wechsel zielte Arnst (53.) von der Strafraumgrenze exakt an den Innenpfosten zum 1:2, die Steglitzer reklamierten vergeblich eine Abseitsstellung in der Entstehung. Aufregung dann auch auf der anderen Seite, als Woithe im "Eins gegen Eins" mit BSC-Torwart Amankona zusammenprallte und der Schiedsrichter auf Stürmerfoul entschied (66.).

In der Schlussphase überschlugen sich dann in der intensiv geführten Partie nochmal die Ereignisse – im Mittelpunkt dabei der Unparteiische, der zunächst Mattern (Stern, 90.) mit Gelb-Rot bedachte, dann bei einem Zweikampf zwischen Birol (BSC) und Vetter auf Strafstoß für die Gastgeber entschied und den Verteidiger obendrein ebenfalls mit der Ampelkarte vom Platz stellte (90.+4). Nachdem zunächst am Spielfeldrand beide Ersatzbänke erst einmal beruhigt werden mussten, behielt Özdal die Nerven und traf vom Punkt zum 2:2-Endstand (90.+7).

Berlinsport Aktuell sprach nach dem Abpfiff mit den Trainern Roman Rießler (Stern) und Fabian Gerdts (BSC) über die Partie.

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Beitrag+Foto: BspA/Hagen Nickelé