Autoren-Archive: Hagen Nickele


Zum Abschluss des Achtelfinals setzte sich am Sonntag der SV Tasmania nach Verlängerung mit 3:2 (2:1, 2:2, 2:2) beim SV Sparta durch. Die Lichtenberger waren zunächst durch Sejdic (24.) in Führung gegangen, nach dem Ausgleich durch Baba (35.) konnte Ndjock noch vor der Pause per Foulelfmeter (41.) das 2:1 markieren. Nach einer Stunde gelang dem Oberligisten der erneute Ausgleich, Spartas Liczbanski gab dabei wohl als letzter Spieler dem Ball den entscheidenden Kick ins (eigene) Tor. Die temporeiche und kampfbetonte Partie musste so in die Verlängerung – der eingewechselte Robben sorgte schließlich für die Entscheidung zugunsten Tasmanias, als er aus 25 Metern mit einem satten Schuss in den Winkel traf (110.).


Hören Sie in den kommenden Tagen das komplette Gespräch mit Dragan Kostic (SV Sparta) über den bisherigen Saisonverlauf und die Aussichten seines Teams


Berlinsport Aktuell sprach im Anschluss mit den Trainern Dragan Kostic (Sparta, l.) und Tim Jauer (Tasmania) über das Spielgeschehen.

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Beitrag+Fotos: BspA/Hagen Nickelé

Klare Angelegenheit im Kellerduell der Landesliga Staffel 1: der Vorletzte besiegte das Schlusslicht am Ende mit 5:0 (0:0). Doch der Friedenauer TSC ging erst nach über einer Stunde Spielzeit in Führung und schlug in den letzen Minuten noch dreimal zu. Damit konnte der FTSC auf Platz 14 der Tabelle vorrücken – SF Charlottenburg-Wilmersdorf bleibt weiter ohne jeden Punktgewinn Tabellenletzter.

Berlinsport Aktuell sprach nach dem Abpfiff mit den Trainern Dennis Linke (Friedenau) und Kai Möbius (SFCW).

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Beitrag+Grafik: BspA/Hasso u. Hagen Nickelé


Dennis Kutrieb (Tennis Borussia, Trainer)

Im Moment ist bei uns der Wurm drin: das hat vielerlei Ursachen, da kann ich aber nicht drüber sprechen – das müssen wir intern klären.


Nach sechs Ligaspielen mit der vollen Punktausbeute ist bei Tennis Borussia der Motor etwas ins Stocken geraten – in den folgenden sechs Partien erreichte man etwa "nur noch" zehn Zähler. Dadurch musste man die Tabellenführung (am 6. Spieltag noch mit fünf Punkten Vorsprung an der Spitze) an den FC Hertha 03 abgeben. Dazu kam am Freitag bereits im Achtelfinale das überraschende Aus bei Landesligist Stern Marienfelde (1:3).

Berlinsport Aktuell fragte nach bei TeBe-Trainer Dennis Kutrieb.

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Ein mitreißendes Pokalspiel lieferten sich am Nachmittag der Berliner SC und SD Croatia – vergangenes Wochenende hatte der BSC (4:1) das Punktspiel in Tempelhof zu seinen Gunsten entschieden. Auf eigenem (Kunstrasen-)Platz sollten die Grunewalder auch im heutigen Achtelfinale am Ende den Sieg davontragen – nach 90 Minuten stand es 5:4 (3:3).


Hören Sie in den kommenden Tagen auch die Gespräche mit den Trainern Ristic (BSC) und Pocrnic (Croatia) über den bisherigen Saisonverlauf ihrer Teams


Dabei mussten die Hausherren nach 20 Minuten bereits einem 0:2-Rückstand hinterherlaufen. Die Gäste gingen dann noch mit 2:3 (35.) und 3:4 (64.) in Führung, mussten aber jeweils den Ausgleich hinnehmen. Mann des Tages war schließlich BSC-Stürmer Martin Kascha, der mit seinem vierten Treffer den 5:4-Endstand in der 82. Minute besiegelte. Denn Croatia bekam kurz vor Spielende zwar durch einen Strafstoß noch die Chance zum erneuten Gleichstand, Sahin scheiterte aber an BSC-Torwart Dietrich.

Berlinsport Aktuell sprach nach dem Spiel mit den Trainern Zeljko Ristic (BSC, l.) und Robert Pocrnic (Croatia).

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Am Abend schaltete der FC Stern Marienfelde überraschend Tennis Borussia im Achtelfinale des Berlin-Pokals aus. Der Landesligist setzte sich am Ende mit 3:1 (2:0) durch – Mann des Spiels war Oguz Ünal, der alle drei Treffer (3., 27., 88.) für Marienfelde erzielte. Der zwischenzeitliche Anschlusstreffer gelang Matt (85.) für die Lila-Weißen.


Hören Sie am Wochenende das ganze Gespräch mit Dennis Kutrieb (TeBe) über die Situation seines Teams in der Oberliga


Berlinsport Aktuell sprach nach dem Spiel mit den Trainern Markus Glasenapp (Marienfelde, l.) und Dennis Kutrieb (Tennis Borussia).

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Ich freue mich total auf das Spiel in Frohnau – es wäre nur schön, wenn ich danach sagen könnte, dass wir eine bessere Leistung gebracht haben


Es hat nicht gepasst mit Thorsten Thielecke und den Füchsen: trotz starken Saisonstarts und Platz 5 nach dem 5. Spieltag entwickelte sich mit dem neuen Trainer in der Folge ein Abwärtstrend. Nach nur fünf Zählern aus den sechs anschließenden Partien war nach dem 1:2 im Nachholspiel bei Al-Dersimspor vor einer guten Woche Schluss. Thielecke trat von seinem Amt zurück, der Verein willigte ein – und fand angesichts des kurzfristigen, personellen Engpasses auf der Trainerbank eine Interimslösung. Mit Guido Perschk übernimmt vorübergehend einer das Amt, der es bei den Füchsen schon mehrfach inne hatte. Sein erstes Spiel war allerdings noch nicht mit Erfolg beschieden: vergangenen Samstag unterlag man bei Empor verdient mit 0:2.

Berlinsport Aktuell unterhielt sich nach der Partie mit Guido Perschk über einen möglichen Deja-vu-Effekt, die Rolle als Übergangslösung – und ein für ihn ganz persönliches Nord-Derby am Sonntag beim Frohnauer SC.


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Im Kellerduell der Nachholspiele in der Berlin-Liga trennten sich Türkiyemspor (16.) und Fortuna Biesdorf (17.) auf dem Sportplatz an der Blücherstraße am Abend 2:2 unentschieden. Die weiterhin sieglosen Gäste gingen zweimal durch Teichert (9.) und Scholz (60.) in Führung, Gül (47.) und Üre (78., Handelfmeter) sorgten am Ende für die Punkteteilung, die beiden Teams nicht recht weiterhilft.


Das ausführliche Gespräch mit Biesdorf-Coach Thoralf Dominok hören Sie in den kommenden Tagen


Berlinsport Aktuell sprach nach Abpfiff mit Mesut Özcan (Co-Trainer Türkiyemspor, l.) und Thoralf Dominok (Trainer Biesdorf) über das Spiel.

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Im Topspiel der Landesliga Staffel 1 unterlag der BFC Preussen dem 1. FC Wilmersdorf mit 1:2 (0:2) und musste so den zweiten Platz in der Tabelle an die Gäste abtreten. Die Wilmersdorfer führten nach einem starken ersten Durchgang durch die Tore von Baumann (15.) und Gakpeto (38.). Nach dem Seitenwechsel ließ man dann nur noch ein Strafstoß-Tor von Ismaili (70.) zu und nahm so die volle Punktzahl aus Lankwitz mit nach Hause.

Berlinsport Aktuell bat die Trainer – Thomas Häßler (Preussen, l.) und Timur Binerbay – nach Abpfiff um ihre Einschätzung des Geschehens.

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Nach sieben Niederlagen in Folge hat der SV Empor am Sonnabend erstmals wieder in der Berlin-Liga gewinnen können: durch das 2:0 gegen die Füchse hat die 1. Herren des Clubs aus dem Prenzlauer Berg die Abstiegsränge vorerst verlassen.


Bis zum Winter heißt es jetzt einfach ranklotzen  – jetzt gerade, wo es ungemütlich wird, wo es regnet, wo am Mittwoch bei Brandenburg 03 ein tiefer Rasenplatz auf uns wartet. Da heißt es, sich nicht zu beklagen, sondern Ärmel aufkrempeln und arbeiten.


Berlinsport Aktuell sprach mit Trainer Nils Kohlschmidt nach dem Spiel über Gründe für den Abwärtstrend – und wie man ihm nachhaltig entgegenwirken kann.

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Auch im sechsten Spiel unter der Leitung von Detlef Fitzek blieb der SC Gatow ohne Sieg – am Mittwochabend unterlagen die Spandauer klar bei Stern Marienfelde (2:8).

Berlinsport Aktuell sprach mit Fitzek nach der Partie über die Entwicklungen seit dem 5. Spieltag, als er erstmals (wieder) auf der Gatower Bank saß, aktuelle Probleme – und wie er sie in den Griff bekommen will.
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