Autoren-Archive: Hagen Nickele

FC HERTHA 03

Trotz zahlreicher Unterstützung wurde das Team von Hertha 03 (hier: Vassiliadis, Nr. 3) beim Regio-Cup 2018 vorzeitig ausgebremst

NOFV-Oberliga Nord

Hinrundenbilanz: 5. Platz, 27:22 Tore, 29 Punkte (16 Spiele: 9 Siege, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen)
Halbjahresbilanz: 5. Platz, 29:23 Tore, 32 Punkte (17 Spiele: 10 S, 2 U, 5 N)
Meiste Einsätze: Niroumand, Schröder (je 19)
Meiste Tore: Huke (15)
Längste Serie ohne Niederlage: 6.- 13. Spieltag
Längste Serien ohne Sieg: 3. - 5. (1 Punkt) bzw. 14. - 16. Spieltag (0)

Andere Wettbewerbe

Berlin-Pokal: Aus in der 3. Runde (5:6 n. V. bei Stern 1900)
Regio-Cup 2018: nach der Gruppenphase ausgeschieden

Kommen und Gehen (während der Hinrunde bzw. Winterpause)

Volltreffer: Neuzugang Sebastian Huke

Zugänge: Kamarieh (Mittelfeld, Mainz 05 II, während der Hinrunde), Haritos (Angriff, Tennis Borussia)

Abgänge: Ademi (Angriff, FC Strausberg), Bokake-Befonga (Angriff, unbekannt), Massih (Mittelfeld, unbekannt), Pocrnic (Trainerteam, 1. FC Wilmersdorf)

Vor der Saison

Präsident Niroumand gab im Sommer bekannt, spätestens in drei Jahren in die Regionalliga Nordost aufsteigen zu wollen. Der Kader wurde gezielt verstärkt: Torwart Philipp Sprint (24, von Alemannia Aachen) hat bereits Erfahrung im Profibereich gesammelt, „Wunschspieler“ Lenny Stein (21, Brieselang) für die Defensive und als Torjäger Sebastian Huke (28, TeBe), außerdem mit Albert Vincetic (Croatia) ein großes Talent für das Mittelfeld. Dazu gesellten sich mehrere Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Abgegeben wurden dagegen nur Spieler, von denen man sich ohnehin trennen wollte. So avancierte der FC Hertha 03 zum „Geheimtip“ in der Saisonvorschau der „FuWo“. Trainer Alexander Arsovic, seit der Rückrunde 2016/17 mit Assistent Robert Pocrnic im Amt, ging in seine erste vollständige Saison bei den 1. Herren.


"Der Anreiz ist, aus den Spielen zu lernen, in denen uns die Cleverness gefehlt hat" (A. Arsovic)


Gespräch vom 7. Januar


Bisheriger Saisonverlauf

Der Start der Zehlendorfer mit Siegen beim Aufsteiger aus Staaken und gegen Altlüdersdorf sowie einem 1:1 beim BSC Süd 05 nährte die Hoffnung, von Beginn an ganz vorne mitzumischen. Im Anschluss setzte es allerdings gegen die als Topteams gehandelten Lichtenberg 47 (1:2) und Optik Rathenow (1:4) zwei Pleiten. Von Ernüchterung am Siebenendenweg aber keine Spur: es begann im Gegenteil die erfolgreichste Serie im ersten Halbjahr. Insgesamt brachte es das Team von Trainer Arsovic auf 19 Punkte in sieben Spielen - rechnet man das von der Rückrunde vorgezogene Heimspiel gegen Staaken (2:1) dazu, sogar 22 aus acht Partien. Wermutstropfen: im Pokal schied man in der 3. Runde beim klassentieferen SFC Stern 1900 nach Verlängerung (5:6) aus. Zuvor hatte man Kreisligist SC Westend 01 (8:0) und Berlin-Ligist Blau-Weiß 90 (1:0) ausgeschaltet.

Winterzugang: Panajiotis Haritos

Die Erfolgsserie wurde dann von gleich drei Niederlagen (gegen Rostock II, TeBe und Wismar) beendet, bevor die 03er durch das 2:1 über Hertha 06 das Halbjahr mit einem positiven Ergebnis abschließen konnten. Mit den erreichten 32 Punkten (zwei mehr als nach 17 Spielen 2016/17) liegt man zehn Punkte hinter dem FSV Optik auf Rang 5. Als absoluter Volltreffer erwies sich Goalgetter Huke, der mit 15 Treffern zweitbester Schütze der NOFV-Oberliga Nord ist und damit mehr als die Hälfte aller Hertha-Tore erzielte. Insgesamt traf Hertha 03 aber 10-mal weniger als im selben Zeitraum der vergangenen Saison, kassierte dafür aber auch fünf Gegentore weniger. Von den Talenten aus der eigenen Jugend schlugen vor allem Timur Gayret und Panagiotis Vassiliadis ein, die sich im ersten Halbjahr 2017/18 zu Stammkräften entwickelten.

Um sich in punkto Torgefahr noch breiter aufzustellen - Gayret ist mit 3 Toren zweitbester Schütze im Team - wurde in der Winterpause Panajiotis Haritos von Tennis Borussia verpflichtet. Der 22-Jährige hat in der Jugend bereits in Zehlendorf gespielt. Alex Arsovic muss dazu ab sofort ohne Co-Trainer Pocrnic auskommen, der in Zukunft den Landesligisten 1. FC Wilmersdorf coachen wird.

Beitrag+Fotos: Berlinsport Aktuell/Hagen Nickelé

Interview: Hasso Nickelé

Schöne Erinnerung: Kutrieb (blauer Pullover) bei der VSG-Aufstiegsfeier im Sommer 2017 - bei TeBe's U19 geht es nun erst mal um Klassenerhalt

Interessante Personalie während der Winterpause: Dennis Kutrieb verlässt Regionalligist VSG Altglienicke und trainiert ab sofort die U19 von Tennis Borussia.

Im Interview mit Berlinsport Aktuell am Rande des Hallenturniers der Berlin-Liga am 6. Januar verrät der 38-Jährige, wie der Wechsel zu Stande kam und was ihn bei der neuen Aufgabe erwartet.

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Beitrag+Fotos: Berlinsport Aktuell/Hagen Nickelé

VSG ALTGLIENICKE

Das Team der VSG Altglienicke mit Kapitän Torsten Mattuschka (l.) beim Regio-Cup 2018

Regionalliga Nordost

Hinrundenbilanz: 14. Platz, 13:20 Tore, 18 Punkte (17 Spiele - 4 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen)
Halbjahresbilanz: 14. Platz, 16:21 Tore, 22 Punkte (19 Spiele - 5 S, 7 U, 7 N)
Meiste Einsätze: Preiß, Pütt (je 19)
Meiste Tore: Kahlert, Mattuschka (je 3)
Längste Serie ohne Niederlage: 4.- 8. Spieltag
Längste Serie ohne Sieg: 7. - 13. Spieltag

Andere Wettbewerbe

Berlin-Pokal: im Achtelfinale (10./11.02.18, Auslosung: 20.01.) vertreten
Regio-Cup 2018: im Halbfinale ausgeschieden

Kommen und Gehen (während der Hinrunde bzw. Winterpause)

Tor und Tschüss: Marcel Czekalla erzielte gegen Meuselwitz das letzte Tor der VSG anno 2017

Zugänge: Sanogo (Angriff, Madura United/THA, während der Hinrunde), Ede (Angriff, Bangkok United/THA), Skoda (Mittelfeld, FC Viktoria 89), Twardzik (Tor, zuletzt Viktoria Zizkov/CZE bis 02-17)

Abgänge: Hartwig (Angriff, SV Tasmania, ausgeliehen während der Hinrunde), Czekalla (Mittelfeld, SP. VG. Blau-Weiß 90), Maaß (Mittelfeld, bislang unbekannt), Özcin (Angriff, bislang unbekannt), Kutrieb (Trainer, Tennis Borussia U19)

Vor der Saison

Die VSG Altglienicke startete nach dem zweiten Aufstieg in Folge als Neuling in die Saison der Regionalliga Nordost 2017/18, die Zielsetzung ist Klassenerhalt. Neu auf den Trainerstuhl kam vor der Saison Miroslav Jagatic (41, zuletzt Trainerteam Nationalelf Myanmar), der im Gespann mit Dennis Kutrieb (38) arbeitete. Kutrieb wechselte nun im Winter zur U19 von Tennis Borussia. Neben einigen Abgängen vor der Saison wurden sechs Spieler mit Regionalligaerfahrung zur VSG geholt: Kahlert und Stephan (BAK), Bache und Preiß (Dynamo), Müller (Energie Cottbus) sowie Pütt (TSG Neustrelitz).

Wegen der höheren Auflagen in der 4. Liga mussten die Altglienicker dazu ihr Stadion im Südosten als Spielstätte verlassen und tragen ihre Partien nun in der Regel im Jahnsportpark aus.



"Wir sind im Soll" (M. Jagatic)


Gespräch vom 7. Januar


Bisheriger Saisonverlauf

Die Englische Woche zum Auftakt wurde mit nur einem Zähler beendet, dem ersten Saisonsieg (4. Spieltag, 2:1 beim BFC Dynamo) schloss sich die erfolgreichste Phase des ersten Halbjahrs mit insgesamt 11 Punkten aus fünf Partien an. Das Ende der Erfolgsserie läutete bereits die längste Durststrecke für den Aufsteiger ein: sieben Spiele ohne Sieg, davon vier ohne eigenen Torerfolg. Nach dem Heimsieg gegen FCO Neugersdorf folgten bis zum Ende der Hinrunde drei weitere Niederlagen - die vor der Winterpause bereits begonnene Rückserie eröffneten die Altglienicker dann noch mit vier Punkten aus zwei Spielen. Im Pokal setzte sich der Regionalligist jeweils als Favorit durch: gegen Brandenburg 03 (Landesliga, 6:0), bei Wacker 21 Lankwitz (Kreisliga A, 5:2) und gegen Spandauer Kickers (Berlin-Liga, 6:2).

Neu und namhaft: Chinedu Ede

Auf die mäßige Torausbeute in der Liga - die VSG stellt dort bislang die drittschwächste Offensive - reagierte man mit der Verpflichtung zweier Stürmer, die obendrein die Liste prominenter Namen in Altglienicke fortsetzen: die Ex-Profis Boubacar Sanogo (35) und Chinedu Ede (30), beide zuletzt in Thailand aktiv, stießen zum Aufsteiger dazu. Sanogo, der schon im Oktober kam, konnte bereits einen Treffer beisteuern - ansonsten bezeichnend, dass Abwehrspieler Kahlert und Mittelfeldmann Mattuschka die besten Schützen des Vereins sind. Dafür kassierte man mit 21 Gegentreffern auch nur einen mehr als der Tabellenzweite BFC Dynamo.

Ein Wermutstropfen sicher die schwere Knieverletzung von Marcus Rickert (33), die sich der Stammtorwart der VSG im letzten Spiel gegen Meuselwitz zuzog. Die Verantwortlichen reagierten darauf mit der Verpflichtung von Dan Twardzik (26), der schon Profierfahrung in Schottland (FC Motherwell) und Tschechien (Viktoria Zizkov) sammeln konnte, zuletzt aber ohne Verein war.

 

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Außenseiter - Spitzenreiter: Die Mannschaft des SFC Stern 1900 bei der Präsentation vor dem Hallenturnier

Außenseiter siegt im Endspiel gegen Lichtenberg 47

Das Turnier der Berliner Regional- und Oberligisten in der Max-Schmeling-Halle hat am Abend der SFC Stern 1900  gewonnen. Im Endspiel setzte sich somit ausgerechnet der einzige Berlin-Ligist im Teilnehmerfeld mit 5:4 im Neunmeterschießen gegen den SV Lichtenberg 47 durch. Die Steglitzer nahmen als Sieger des Hallenturniers der Berlin-Liga vom vergangenen Jahr teil, waren in der Neuauflage am gestrigen Sonnabend kurioserweise in der Vorrunde ausgeschieden.

Der Titelverteidiger des letzten Regio-Cups, die VSG Altglienicke, scheiterte im Halbfinale am späteren Finalisten aus Lichtenberg. Der Oberligist hatte seinerseits mit 5:4 im Neunmeterschießen die Oberhand behalten. Rekordgewinner Tennis Borussia - die Lila-Weißen halten mit acht Siegen bei dem Turnier die Bestmarke - wartet dagegen auch im 10. Jahr nach dem letzten Erfolg weiter auf die Trophäe. Das Team von Thomas Brdaric musste bereits nach der Gruppenphase die Segel streichen.

An selber Stelle hatte gestern die Mannschaft des 1. FC Union das AOK Traditionsmasters gewonnen. In der Charlottenburger Sömmeringhalle wurde zur selben Zeit die Vorrunde der Berlin-Liga ausgetragen, die Endrunde findet dann - ohne Stern 1900 - am 14. Januar statt.

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Ungewohnte Zuschauerrolle: Stern 1900 ist diesmal nicht für die Endrunde des Hallenturniers der Berlin-Liga qualifiziert

Beim letzten Hallenturnier der Berlin-Liga triumphierte der SFC Stern 1900, weshalb die Steglitzer heute als Titelgewinner 2017 am Regio-Cup, dem Turnier der Berliner Regional- und Oberligisten, teilnehmen dürfen. Trotz acht erzielter Punkte war dagegen gestern anlässlich der Ausgabe 2018 der höchsten Hauptstadtspielklasse bereits in der Gruppenphase Schluss für das Team von Andreas Thurau.

Im Spielbetrieb 2017/18 lief es dagegen besser: Stern 1900 liegt mit 30 Punkten auf dem 7. Platz der Liga und ist im Berlin-Pokal durch den spektakulären 6:5-Sieg nach Verlängerung über Oberligist FC Hertha 03 auch noch mit von der Partie.

Andreas Thurau

Berlinsport Aktuell sprach mit dem Trainer der Steglitzer am Rande des Turniers in der Charlottenburger Sömmeringhalle.

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Der SV Tasmania mit Neu-Trainer Jauer (stehend, r.) und Assistent Elvir Çoçaj (sitzend, r.) hatte sich beim Hallenturnier sicher mehr erhofft

Mit 33 Punkten überwintert der SV Tasmania auf Platz 5 der Berlin-Liga. Der eher perspektivisch vorgesehene Wechsel auf dem Trainerstuhl von Mario Reichel zum bisherigen U19-Coach Tim Jauer wurde nun bereits im Winter vollzogen. Trainingsbeginn ist erst am Montag, in der Vorrunde des Hallenturniers am heutigen Sonnabend gaben die Tasmanen eher eine enttäuschende Vorstellung: in der Gruppe A landete man mit nur einem Unentschieden auf dem letzten Platz.

Tim Jauer

Berlinsport Aktuell sprach mit Tim Jauer während der Vorrunde in der Charlottenburger Sömmeringhalle.

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Thomas Brdaric (2. v. l.) und Rainer Fritzsche (2. v. r.) bei der PK, flankiert von Andreas Pretzsch (AG Regionalliga, l.) und Toni Petrina (AG Oberliga)

Am Sonntag steigt die 40. Ausgabe des Hallenturniers der Berliner Regional- und Oberligisten, zum vierten Mal in der Max-Schmeling-Halle (ab 13 Uhr). Am heutigen Donnerstag fand bereits die Pressekonferenz zu der Veranstaltung in Berlin-Steglitz statt. Als Podiumsgast folgte Thomas Brdaric, Ex-Nationalspieler und heutiger Trainer von Tennis Borussia, der Einladung des BFV. Pressesprecher Rainer Fritzsche führte durch den Vormittag.

Berlinsport Aktuell bietet zwei Zusammenschnitte der PK: zunächst die Informationen von R. Fritzsche zum Turnier mit interessanten historischen Einschüben, dann die Fragerunde zum Thema Regio-Cup bzw. Hallenfußball mit Th. Brdaric.

Rainer Fritzsche:

 

Thomas Brdaric:

 

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Beim Hallenturnier ließen die Wilmersdorfer um Torwart Stankovski wenig anbrennen und zogen in die Endrunde ein

Der 1. FC Wilmersdorf hat vor dieser Saison den direkten Wiederaufstieg in die Berlin-Liga angepeilt. Nach zehn Punkten aus sechs Partien trat Trainer Mustafa Öner allerdings zurück und der als Chefcoach noch völlig unerfahrene Ex-Spieler und bisherige Assistent Fatih Polat übernahm das Ruder. In den folgenden sieben Spielen holten die Wilmersdorfer dann aber die volle Punktzahl und liegen zur Winterpause (dennoch nur) auf Platz 5 der Tabelle.

Fatih Polat

Im Interview mit Berlinsport Aktuell erklärt der Trainerneuling, warum es bisher so gut lief, wie er die Chancen auf eine Rückkehr in die Berlin-Liga einschätzt - und wie es zum frühzeitigen Ende seiner aktiven Laufbahn kam.

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Beim Hallenturnier taten sich die 06er (schwarze Spielkleidung) schwer und verpassten den Finaltag am 1. Januar

Bis 2011 gehörte der FC Spandau 06 noch der Berlin-Liga an, anschließend ging es runter bis in die Bezirksliga. Vergangenes Jahr gelang zumindest der Wiederaufstieg in die Landesliga, doch der Traum von der Rückkehr in Berlins höchste Spielklasse besteht weiter am Ziegelhof. In dieser Spielzeit läuft es bislang richtig gut: die 06er liegen punktgleich mit dem Tabellenführer der Staffel 2, dem SCC, auf dem 2. Platz. Der vor der Saison neu gekommene Trainer Axel Vogel kann also zufrieden sein - gerade angesichts eines personellen Umbruchs im Kader.

Michael Karakaya

Berlinsport Aktuell sprach am Rande der Vorrunde des Hallenturniers mit Spandaus Assistenztrainer Michael Karakaya, der Vogel dort vertrat.

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Licht am Ende des Tunnels? Die Spieler des BSC Rehberge - hier vor ihrem Auftritt beim Hallenturnier - hoffen trotz schwieriger Lage auf das Nachholspiel und die Rückrunde im Jahr 2018

In Staffel 2 der Landesliga hat der BSC Rehberge eine komplizierte Hinserie miterleben müssen, inklusive einer bösen Klatsche zum Jahresabschluss in Johannisthal. Immerhin konnten sich die Weddinger aber beim Hallenturnier für die Endrunde am 1. Januar qualifizieren.

Thomas Heidbreder

Trainer Thomas Heidbreder erklärt im Interview mit Berlinsport Aktuell, warum sich seine Mannschaft so schwer tat, weshalb die Situation vor der Rückrunde nicht einfacher wird - und dennoch der Klassenerhalt erreicht werden kann.

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