BRITTA LORENZ IM GESPRÄCH
Die Handballerinnen der Füchse Berlin liegen nach jetzt neun absolvierten Partien mit 17:1 Punkten auf dem 1. Platz der 2. Bundesliga – verfolgt von den Teams aus Herrenberg (8 Spiele, 14:2 Punkte), Zwickau (7, 12:2) und Solingen (7, 11:3). Am Sonnabend mussten sich die Hauptstädterinnen dabei trotz einer 16:11-Führung zur Pause gegen die HSG Freiburg noch gewaltig strecken: nach zwischenzeitlichem Rückstand (22:23) rauften sich die "Spreefüxxe" jedoch nochmal zusammen und entschieden die Partie am Ende mit 32:29 für sich.
Britta Lorenz (Managerin)
Ich habe schon erwartet, dass wir oben mitspielen können – wenn man sehr fleißig seine Arbeit macht (...), dann ist das keine Überraschung. Aber es ist eben so: wir müssen den Weg weitergehen. Es ist eine junge Mannschaft, da kann immer was im Bezug auf die Kontinuität passieren – aber wir arbeiten auch an diesem Thema.
Berlinsport Aktuell sprach vor dem Spiel am Sonnabend* mit Managerin Britta Lorenz über die aktuelle sportliche Situation, coronabedingte Problematiken – und besondere Anstrengungen im Job.
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*zu diesem Zeitpunkt waren es acht und nicht – wie im Gespräch erwähnt – sieben absolvierte Spiele; das Gespräch wurde mit Mund-Nasen-Schutz geführt
Beitrag+Fotos: BspA/Hagen Nickelé